GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHER BELASTUNG
Wir verstehen die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung als Audit zur Qualität der Arbeitsgestaltung. Die Sicherstellung und Verbesserung der Qualität der Arbeit erhöht die Produktivität, senkt Fehlzeiten und steigert die Attraktivität des Unternehmens.
Zur Durchführung des Audits bieten wir passgenaue Lösungen an und begleiten den gesamten Prozess: von der Planung, der Ermittlung, bis zur Festlegung und Überprüfung der Maßnahmen. Die Berücksichtigung der Standards der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) gewährleistet die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben.
Wir unterstützen Sie, mit geringem Aufwand den größtmöglichen Nutzen für Ihr Unternehmen und Ihre Beschäftigten zu generieren.
Um was es geht
Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung wird im übertragenem Sinn ermittelt, wie schwer die zu tragende Last ist (Belastung durch die Arbeit).
Eine gewisses Maß an Belastung ist normal. Die meisten Beschäftigten fühlen sich dann wohl und sind produktiv. Der eine oder andere wird sich unter- oder überfordert fühlen – wie die dargestellten Figuren im Bild. Prinzipiell gilt: Dieselbe Belastung führt bei unterschiedlichen Menschen zu einer individuellen Beanspruchung. Erhöht sich die Belastung immer weiter, wird irgendwann auch der belastbarste Mitarbeiter über seine Grenzen beansprucht.
Die Gefährdungsbeurteilung macht auf Ebene der Organisation die bestehenden Belastungen und Ressourcen transparent. Mit zielgerichteten Maßnahmen werden Belastungen verringert (bspw. durch die Verbesserung von Prozessen). Davon profitieren der Betrieb und die Beschäftigten.
Warum sich das Ganze auch betriebswirtschaftlich lohnt, können Sie hier lesen.